IT-Sicherheit
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Angesichts der zunehmenden Bedrohungslage im Cyberraum wurde die NIS2-Richtlinie verabschiedet. Sie soll dazu beitragen, die IT-Sicherheit in Europa flächendeckend zu stärken und stellt auch mittelständische Unternehmen vor neue Aufgaben in puncto Cybersicherheit und Compliance. Um den gestiegenen Anforderungen gerecht zu werden, braucht es ganzheitliche Sicherheitsstrategien. Eine davon rückt zunehmend ins Zentrum der Aufmerksamkeit: Zero-Trust. Das Sicherheitsmodell adressiert exakt jene Maßnahmen, die Gesetzgeber und Cyberkriminelle gleichermaßen definieren: lückenlose Identitätsprüfung, minimale Zugriffsrechte und permanente Überwachung aller Netzwerkaktivitäten.
Cybersicherheit gehört längst zur unternehmerischen Sorgfaltspflicht – das unterstreicht auch die NIS2-Richtlinie. Die Verantwortung liegt dabei klar auf Ebene der Geschäftsführung, die für strategische Entscheidungen rund um die eigene IT-Sicherheit künftig stärker in die Pflicht genommen wird. Vorausschauende Unternehmen nutzen diesen Anlass, um Sicherheit und Compliance gemeinsam zu denken.
Microsoft stellt zum 14. Oktober 2025 den Support für Windows 10 endgültig ein. Was das für Unternehmen in der Praxis bedeutet? Wer weiterhin mit Windows 10 arbeitet, setzt seine Systeme wissentlich einem erhöhten Risiko aus – ohne Sicherheitsupdates, ohne Patches, ohne Support. Für IT-Verantwortliche im Mittelstand ist der Wechsel zu Windows 11 daher nicht nur eine technische Entscheidung. Es geht um Sicherheit, Compliance und Zukunftssicherheit der eigenen IT-Umgebung.